Es sind nun doch schon einige Bräute, die ich durch den Morgen vor der Trauung begleiten durfte. Und eine Frage, die mir immer wieder gestellt wurde ist folgende: „Etwas Altes, etwas Neues… und was noch?“
Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues und einen Glückspfennig im Schuh.
Es ist ein Brauch, der aus England kommt und sich auch bei uns je länger je mehr etabliert. Er besagt, dass die Braut diese Dinge in ihre Kleidung integrieren soll.
Etwas Altes steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe.
Etwas Altes könnte zum Beispiel ein Schmuckstück sein.
Etwas Neues steht als Symbol für das beginnende Eheleben der Braut.
Das Brautkleid war an den meisten Hochzeiten, die wir fotografiert haben neu.
Etwas Geliehenes steht für Freundschaft und soll Glück in der Ehe bringen.
Geliehene Ohrenringe hat es auch schon gegeben.
Etwas Blaues ist ein Zeichen für die Treue.
Meistens ist das Strumpfband das blaue Teil in der Brautgarderobe.
Ein Glückspfennig im Schuh ist ein Zeichen des Wohlstandes.
Schlagworte: Brauch, eine Glückspfennig im Schuh, Etwas Altes, etwas Blaues, etwas Geliehenes, etwas Neues, Hochzeit